Schamlippen­verkleinerung
für Ihre Unbeschwertheit

Schamlippen­verkleinerung in München

Geprüft durch:
Die Informationen auf der Seite Schamlippenverkleinerung beruhen auf aktuellen medizinischen Standards und wurden durch Dr. Dominik von Lukowicz und Dr. Susanne Deichstetter vor der Veröffentlichung geprüft.

Wir sind seit vielen Jahren erfolgreich auf die Intimchirurgie spezialisiert und können auch in schwierigen Fällen helfen.

Durch eine spezielle drei­di­men­sio­na­le Tech­nik (siehe Technik 3) korrigieren wir bei Bedarf auch den zu großen Klitorismantel (Klitorismantelhypertrophie). Mit dieser Technik werden die inneren Schamlippen verkleinert und der Klitorismantel seitlich und zur Körpermitte hin gestrafft. So wird ein stimmiges Gesamtbild sowie die Behebung funktioneller Probleme erreicht. Die äußeren Schamlippen können nach Durchführung des Eingriffs die kleinen Schamlippen überdecken.

Aufgrund unseres detaillierten Fachwissens der Anatomie in dieser sehr sensiblen Körperregion und einer fundierten operativen Ausbildung werden die intimchirurgischen Eingriffe professionell und risikoarm durchgeführt.

Bei einem persönlichen Beratungsgespräch berate ich Sie gerne ausführlich über die für Sie am besten geeignete Operationstechnik.


Portrait Dr. Susanne Deichstetter| Ästhetik in München
zitat

Unser Ziel ist es durch einen klei­nen unkom­pli­zier­ten Ein­griff ein inti­m­äs­the­ti­sches Wohl­be­fin­den zu errei­chen.

Dr. Susan­ne Deich­stetter
Fach­ärz­tin für Plas­ti­sche und Ästhe­ti­sche Chir­ur­gie


Vie­le Frau­en jeden Alters trau­en sich nach wie vor nicht, über ihre Unzu­frie­den­heit mit dem eige­nen Intim­be­reich zu spre­chen und wis­sen oft nicht, dass bereits klei­ne Ein­grif­fe viel bewir­ken kön­nen. Zu große inn­ere oder äußere Scham­lip­pen können im All­tag stören, etwa weil sie mecha­nischen Rei­bungen aus­ge­setzt sind oder zu Schmer­zen beispiels­weise beim Rad­fahren oder Rei­ten füh­ren. Ge­rade junge Frau­en lei­den häufig still an zu großen Scham­lip­pen. Da die Wahr­neh­mung der eige­nen Attrak­ti­vi­tät bei vie­len Frau­en im Zuge die­ser Unzu­frie­den­heit stark sinkt, wer­den auch sexu­el­le Kon­tak­te aus Scham vor dem eige­nen Aus­se­hen ver­mie­den. Auch wenn Ein­griffe bei Minder­jährigen nicht durch­geführt werden, sind Korrekturen jedoch ab dem 18. Lebens­jahr möglich und können unseren Patientinnen so früh­zeitig den Leidens­druck nehmen.

Dr. Susanne Deichstetter und OP-Schwester Franziska

Von Frau zu Frau: Dr. S. Deichstetter und OP-Schwester Franziska

Wel­che Mög­lich­kei­ten gibt es, um die Scham­lip­pen zu ver­klei­nern?

Die moder­ne Intim­chir­ur­gie bie­tet eine Rei­he von Mög­lich­kei­ten, zu gro­ße inne­re Scham­lip­pen schnell und unkom­pli­ziert zu ver­klei­nern. Zunächst füh­ren wir ein pro­fes­sio­nel­les und dis­kre­tes Bera­tungs­ge­spräch mit Ihnen in unse­rer Pra­xis im Her­zen von Mün­chen, denn wir wis­sen, wie schwer es vie­len Frau­en fällt, über ihren Frust mit dem eige­nen Intim­be­reich zu spre­chen. Des­halb neh­men wir uns viel Zeit für Ihre Anlie­gen, Wün­sche und Pro­ble­me und bespre­chen, wel­che Rea­li­sie­rungs­mög­lich­kei­ten sich in Ihrem indi­vi­du­el­len Fall anbie­ten.

Je nach Situa­ti­on wer­den wir den Behand­lungs­weg wäh­len, der das best­mög­li­che Resul­tat ver­spricht. Hier­zu kann auch eine Ver­grö­ße­rung der äuße­ren Scham­lip­pen gehö­ren. An die­ser Stel­le möch­ten wir Ihnen bereits einen Über­blick über drei unter­schied­li­che Ope­ra­ti­ons­tech­ni­ken bie­ten, die jedoch durch­aus indi­vi­dua­li­sier­bar sind. Wir möch­ten unse­re Behand­lun­gen auf Sie zuschnei­den und nicht umge­kehrt. Auch steht bei einer Ope­ra­ti­on des Intim­be­reichs der Erhalt der Berüh­rungs­emp­find­lich­keit mit an obers­ter Stel­le!

Ursa­chen von stark ver­grö­ßer­ten Scham­lip­pen

Die Form und Größe der inneren Scham­lippen ist durch die Genetik fest­gelegt. In der Puber­tät ent­wickelt sich der Körper stark weiter. Die Brüste begi­nnen zu wachsen und auch der Intim­bereich verän­dert sich merk­lich, wie gene­tisch vor­gegeben. Viele Patien­tinnen leiden also bereits seit der Puber­tät an zu großen inn­eren Scham­lip­pen Doch auch zuneh­men­des Alter oder eine vor­an­ge­gan­ge­ne Schwan­ger­schaft kön­nen in vie­len Fäl­len ihre Spu­ren hin­ter­las­sen und den Wohl­fühl­fak­tor im eige­nen Kör­per sin­ken las­sen. Un­ser Ziel ist es, ein Er­gebnis zu schaf­fen, mit dem Sie sich end­lich wieder wohl im ei­genen Kör­per füh­len können.

Kli­to­ris­man­tel­kor­rek­tur oder Kli­to­ris­man­tel­ver­klei­ne­rung:

Der Kli­to­ris­man­tel besteht aus Haut, die im vor­de­ren Intim­be­reich über der Kli­to­ris liegt. Der Kli­to­ris­man­tel ist bei ver­grö­ßer­ten Scham­lip­pen oft auch zu groß und ist im Ste­hen pro­mi­nent zwi­schen den äuße­ren Scham­lip­pen zu sehen. Viele Patient­innen stört dies sehr! Liegt ein ver­grö­ßer­ter Kli­to­ris­man­tel vor, was sehr häu­fig der Fall ist, kön­nen wir die­sen für ein schö­nes, ästhe­ti­sches Ergeb­nis zur Sei­te und zur Kör­per­mit­te hin straf­fen.

Schamlippen Vorher Nachher

Die drei Operationstechniken

TECHNIK 1: Ver­klei­ne­rung der inne­ren Labi­en unter­halb der Kli­to­ris

Bei die­sem Ope­ra­ti­ons­ver­fah­ren wird über­schüs­si­ges Gewe­be unter­halb der Kli­to­ris sanft und scho­nend ent­fernt. Mit­tels Laser ist es uns hier­bei mög­lich, mil­li­me­ter­ge­nau zu arbei­ten und so Gefühls­ver­lus­te im Intim­be­reich zu ver­mei­den. Vom unte­ren Ansatz der inne­ren Scham­lip­pen erfolgt die Schnitt­füh­rung bogen­för­mig nach oben. Das über­schüs­si­ge Gewe­be wird vor­sich­tig ent­fernt, sodass das natür­li­che Aus­se­hen der Labi­en erhal­ten wird und Sie sich wie­der wohl­füh­len kön­nen. Die­ser Ein­griff erfolgt in der Regel ambu­lant und unter loka­ler Betäu­bung. Zudem befin­den Sie sich wäh­rend der Behand­lung im Däm­mer­schlaf, Sie wer­den also von dem klei­nen Schnitt nichts mit­be­kom­men. Oft­mals ist die­ser mini­ma­le Ein­griff bereits aus­rei­chend, um sehr schö­ne Ergeb­nis­se zu erzie­len und Schmer­zen beim Sport wirk­sam zu lin­dern.

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TECHNIK 2: Ver­klei­ne­rung der inne­ren Labi­en und Straf­fung der Kli­to­ris­vor­haut

Scham­lip­pen und Kli­to­ris­man­tel sol­len eine ästhe­ti­sche Ein­heit bil­den. In vie­len Fäl­len reicht die Kli­to­ris­vor­haut jedoch weit über die Kli­to­ris selbst hin­aus, sodass wir die­se scho­nend straf­fen, um ein schö­nes Ergeb­nis zu erzie­len, mit dem Sie sich wohl­füh­len. Bei die­ser Metho­de wird also nicht nur die über­schüs­sige Haut der inne­ren Scham­lip­pen, son­dern auch der Haut­über­schuss am Kli­to­ris­man­tel sanft ent­fernt. Die Schnitt­füh­rung ver­läuft in die­sem Fall zunächst bogen­för­mig vom unte­ren Ansatz der Scham­lip­pen nach oben, nahe an die Kli­to­ris her­an und anschlie­ßend über den obe­ren Rand der Scham­lip­pen hin­aus wei­ter in die Kli­to­ris­vor­haut. Bei die­ser sehr kom­ple­xen Schnitt­tech­nik wird nur das umlie­gende Gewe­be, aber nicht die Kli­to­ris selbst ange­tas­tet. Das Ner­ven­ge­we­be und somit die Emp­find­sam­keit der Kli­to­ris blei­ben also voll erhal­ten. Wir errei­chen so ein ästhe­ti­sches Gesamt­bild, das indi­vi­du­ell an Ihre Wün­sche und ana­to­mi­schen Vor­aus­set­zun­gen ange­passt wer­den kann.

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 TECHNIK 3: Ver­klei­ne­rung der inne­ren Labi­en mit Straf­fung der Kli­to­ris­vor­haut und Ver­la­ge­rung der Kli­to­ris

In man­chen Fäl­len zeigt sich bei einer Ver­klei­ne­rung der inne­ren Labi­en mit Straf­fung der Kli­to­ris­vor­haut dar­un­ter eine her­vor­ste­hen­de Kli­to­ris. Um hier ein ästhe­ti­sches Gesamt­bild zu errei­chen, kann die gesam­te Kli­to­ris ein klei­nes Stück wei­ter nach unten ver­legt wer­den. Auch hier­bei wird nicht an der Kli­to­ris selbst geschnit­ten, son­dern nur am Gewe­be, sodass die Berüh­rungs­emp­find­lich­keit erhal­ten bleibt und zudem ein har­mo­ni­sches Gan­zes ent­steht. Da die Kli­to­ris bei die­sem Ver­fah­ren näher an den Vagi­nal­ein­gang rückt, kann es zusätz­lich zu einer etwas ver­stärk­ten Sti­mu­la­ti­on wäh­rend des Geschlechts­ver­kehrs kom­men. Dank die­ses scho­nen­den Ein­griffs kön­nen wir ein schö­nes Gesamt­bild schaf­fen, damit Sie sich wohl­füh­len in Ihrem Kör­per, ob beim Sport, dem Tra­gen von Bade­klei­dung oder bei inti­men Kon­tak­ten.

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Ruhe und Erho­lung tra­gen posi­tiv zum Hei­lungs­pro­zess bei

Die Hei­lungs­dau­er ist von Pati­en­tin zu Pati­en­tin sehr unter­schied­lich, aller­dings ist Ruhe und wei­te Klei­dung in den ers­ten Tagen nach dem Ein­griff zu emp­feh­len, um den Intim­be­reich nicht wei­ter zu rei­zen. Auf Geschlechts­ver­kehr soll­ten Sie die nächs­ten vier Wochen noch ver­zich­ten. Auch kann es zu Schwel­lun­gen kom­men, die jedoch inner­halb von weni­gen Tagen ganz zurück­ge­hen soll­ten. Bei jeder der Ope­ra­ti­ons­tech­ni­ken sind wir stets bemüht, die Schnit­te so ver­steckt wie mög­lich zu legen, sodass in den meis­ten Fäl­len nur sehr fei­ne Nar­ben blei­ben, die nach der Hei­lung in der Regel nicht zu sehen sind. Bei Fra­gen wäh­rend oder nach der Behand­lung sind wir natür­lich immer für Sie da und haben ein offe­nes Ohr für Ihre Anlie­gen.

Nachsorge bei einer Schamlippenverkleinerung

Nach der Operation

Nach der Schamlippenverkleinerung sollten Sie sich einige Wochen Ruhe gönnen. Bei medi­zi­nisch not­wen­di­gen Ein­grif­fen erhalten Sie zudem eine pri­vat­ärzt­li­che Arbeits­un­fä­hig­keits­be­schei­ni­gung für ca. eine Woche. Zusätzlich emp­feh­len wir, eini­ge Tage Urlaub zu neh­men. Zudem erhal­ten Sie von uns aus­rei­chend Schmerz­me­di­ka­ti­on für zu Hau­se, sowie eine genaue Anlei­tung zur Ein­nah­me.

Es soll­ten in den ers­ten post­ope­ra­ti­ven Tagen Damen­bin­den in einer gut sit­zen­den Unter­ho­se getra­gen wer­den sowie wei­te Klei­dung. Von uns erhal­ten Sie eine Wund­sal­be, die Sie nach 2 Tagen jeden Abend dünn auf die Wun­de auf­tra­gen. Auch kann es zu Schwel­lun­gen kom­men, die jedoch inner­halb von weni­gen Tagen ganz zurück­ge­hen soll­ten. Am ers­ten post­ope­ra­ti­ven Tag wird eine Wund­kon­trol­le in der Pra­xis ein­ge­plant.

Die Genesung können Sie durch eine gesun­de Lebens­wei­se beschleunigen. Das Rau­chen soll­ten Sie min­des­tens eine Woche post­ope­ra­tiv pau­sie­ren. Sie kön­nen wei­ter­hin die Hei­lung durch die Ein­nah­me von Arni­ca C 30 (5 Kügel­chen 3x täg­lich) und Zink 25mg pro Tag unter­stüt­zen.

Ab wann darf nach der OP wie­der Sport betrie­ben wer­den?

Für 6 Wochen soll­te kein Sport betrie­ben wer­den. Vor allem Rei­ten und Rad­fah­ren sind für 6 Wochen aus­zu­set­zen. Nach Ablauf der 6 Wochen kön­nen Sie Ihr gewohn­tes Trai­ning wie­der auf­neh­men.

Wann darf ich nach der OP duschen?

Schon am Tag nach der OP dür­fen Sie duschen. Bit­te ach­ten Sie dar­auf, kei­ne Sei­fe und auch kei­ne spe­zi­el­le Rei­ni­gung für den Intim­be­reich zu ver­wen­den. Im Intim­be­reich ist die Rei­ni­gung mit kla­rem Lei­tungs­was­ser aus­rei­chend.

Ab wann darf nach der OP wie­der Sport betrie­ben wer­den?

Für 6 Wochen soll­te kein Sport betrie­ben wer­den. Vor allem Rei­ten und Rad­fah­ren sind für 6 Wochen aus­zu­set­zen. Nach Ablauf der 6 Wochen kön­nen Sie Ihr gewohn­tes Trai­ning wie­der auf­neh­men.

Ab wann ist Intim­ver­kehr mög­lich?

Nach der Ope­ra­ti­on soll­ten Sie für 6 Wochen auf Intim­ver­kehr ver­zich­ten.

Schamlippen­verkleinerung Erfahrungen

Jameda Bewertung Klitorisverkleinerung
Jameda innere Schamlippen verkleinern
Jameda Bewertung Schamlippenverkleinerung

Behand­lungs­ab­lauf der
ope­ra­ti­ven Scham­lip­pen­ver­klei­ne­rung

OP-Dau­er:1,5 Stun­den
Anäs­the­sie: loka­le Betäu­bung und Däm­mer­schlaf
Kli­nik­auf­ent­haltambu­lant
Faden­ent­fer­nungselbst­auf­lö­send
Nach­be­hand­lunglocke­re Klei­dung für 3-7 Tage
Sport:6 Wochen kein Fahr­rad­fah­ren und Rei­ten
Risi­ken:Schwel­lung, Blut­erguss

Häufig gestellte Fragen und Antworten zur Schamlippen­verkleinerung und Schamlippen­korrektur

In unse­ren FAQs haben wir für Sie die häu­figs­ten Fra­gen zusam­men­ge­stellt und beant­wor­ten die­se aus­führ­lich. Haben Sie dar­über hin­aus noch ein Anlie­gen? Kon­tak­tie­ren Sie uns ger­ne jeder­zeit!

Sie kön­nen unse­re Lis­te mit Fra­gen und Ant­wor­ten rund ums The­ma Intim­chir­ur­gie auch direkt als PDF-Datei her­un­ter­la­den.

Ent­schei­dend ist das per­sön­li­che Unwohl­sein der Pati­en­tin. Hin­zu kom­men Schwie­rig­kei­ten beim Tra­gen enger Klei­dung, Ein­zwi­cken beim Geschlechts­ver­kehr  oder bei sport­li­chen Akti­vi­tä­ten. Da die Wahr­neh­mung der eige­nen Attrak­ti­vi­tät bei vie­len Frau­en im Zuge die­ser Unzu­frie­den­heit stark sinkt, wer­den auch sexu­elle Kon­takte aus Scham vor dem eige­nen Aus­se­hen ver­mie­den.

Durch einen klei­nen Ein­griff kann hier viel bewirkt wer­den.

Die Erst­be­ra­tung umfasst eine ausführliche Bera­tung rund um das The­ma Intim­chir­ur­gie, sowie eine ein­ge­hen­de Unter­su­chung. Wir neh­men uns genug Zeit um alle Fra­gen zu klären. Ansons­ten ist auch eine Zweit­be­ra­tung mög­lich, wenn wei­te­re Fra­gen auf­ge­taucht sind.

In ers­ter Linie soll­te bei regel­mä­ßi­ger Medi­ka­men­ten­ein­nah­me eine Medi­ka­men­ten­lis­te und, falls vor­han­den, ein All­er­gie­pass mit­ge­bracht wer­den.

Soll­te uns noch etwas feh­len, so kann das aber auch nach­ge­reicht wer­den.

Es sind alle Pati­en­ten herz­lich will­kom­men. Als privatärztliche Pra­xis kön­nen wir aber nur mit den Pati­en­ten selbst abrech­nen.

Als ärzt­li­che Pra­xis sind wir gesetz­lich ver­pflich­tet, für unse­re Leis­tun­gen eine Gebühr zu erhe­ben. Die­se wird nach der Gebüh­ren­ord­nung abge­rech­net und liegt bei ca. 70 Euro.

Eine pau­scha­le Ant­wort ist hier lei­der nicht mög­lich, da die Kos­ten je nach Befund und der gewähl­ten Ope­ra­ti­ons­tech­nik unter­schied­lich anzu­set­zen sind.

Die Kos­ten für die Behand­lung sind am Tag der OP zu beglei­chen.

Kann dies nicht gewähr­leis­tet wer­den, kön­nen die OP-Kos­ten auch in Raten über einen exter­nen Dienst­leis­ter begli­chen wer­den. Die Unter­la­gen hier­zu hän­di­gen wir ger­ne aus.

Nein. Sie bekom­men im Rah­men Ihrer indi­vi­du­el­len Bera­tung und Pla­nung einen Gesamt­preis genannt. Damit haben Sie die vol­le Kos­ten­kon­trol­le und kön­nen ent­spre­chend kal­ku­lie­ren und pla­nen.

Bit­te neh­men Sie 14 Tage vor der Ope­ra­ti­on kei­ne blut­ver­dün­nen­den Medi­ka­men­te mehr ein, wie Aspi­rin. Auch häu­fig ver­wen­de­te Erkäl­tungs­mit­tel wie Grip­postad, Wick­Day­med und ähn­li­che Prä­pa­ra­te kön­nen blut­ver­dün­nen­den Sub­stan­zen beinhal­ten – bit­te immer im Vor­feld Rück­spra­che mit uns hal­ten.

Ver­zich­ten Sie mög­lichst auch auf blut­ver­dün­nen­den Sub­stan­zen wie grü­ner Tee, Ging­ko, Ing­wer, Arni­ka und Johan­nis­kraut.

Am Abend vor der Ope­ra­ti­on muss die Scham­be­haa­rung in der Intim­re­gi­on gründ­lich ent­fernt wer­den.

Am Tag der Ope­ra­ti­on dür­fen Sie mor­gens ein Früh­stück zu sich neh­men.

Sofern Sie gesund sind, benö­ti­gen wir kei­ne wei­te­ren Unter­su­chun­gen vom Haus­arzt wie EKG und Blut­la­bor.

In der Regel wer­den intim­chir­ur­gi­sche Ope­ra­tio­nen in loka­ler Betäu­bung durch­ge­führt. Eine hal­be Stun­de vor OP-Beginn wird eine betäu­ben­de Creme auf­ge­tra­gen, so dass das Ein­sprit­zen der Lokal­an­äs­the­sie gut tole­riert wird.

Bei Wunsch kann vor der Ope­ra­ti­on eine Beru­hi­gungs­ta­blet­te ein­ge­nom­men wer­den.

Ja. Im Anschluss an die Ope­ra­ti­on dür­fen Sie nach Hau­se. Falls Sie eine Beru­hi­gungs­ta­blet­te ein­ge­nom­men haben, ist eine Abho­lung durch einen Ange­hö­ri­gen zwin­gend erfor­der­lich.

Bit­te tra­gen Sie am OP-Tag locke­re Klei­dung (z.B. Jog­ging­ho­se) und eine gut sit­zen­de Unter­ho­se. Wei­ter­hin sind kur­ze, war­me Söck­chen sinn­voll, um kal­te Zehen zu ver­mei­den.

Auf Wunsch dür­fen Sie ger­ne Ihre Lieb­lings­mu­sik mit­brin­gen und über Kopf­hö­rer hören oder wäh­rend des Ein­griffs ein Buch lesen.

Wir emp­feh­len, die Ope­ra­ti­on nicht wäh­rend der Zeit der Monats­blu­tung durch­zu­füh­ren.

Am Tag der Ope­ra­ti­on soll­ten Sie genü­gend Zeit ein­pla­nen. Nach der Vor­be­rei­tung dau­ert der Ein­griff selbst je nach Befund etwa 1-2 Stun­den.

Bei jeder der Ope­ra­ti­ons­tech­ni­ken wer­den die Schnit­te so ver­steckt wie mög­lich gelegt, sodass in den meis­ten Fäl­len nur sehr fei­ne Nar­ben blei­ben, die nach der Hei­lung nicht zu sehen sind. Die Sen­si­bi­li­tät der Kli­to­ris wird durch die Ope­ra­ti­on nicht beein­träch­tigt.

Wir ver­wen­den resor­bier­ba­re Fäden, die nicht gezo­gen wer­den müs­sen. Nach eini­ger Zeit fal­len Faden­res­te von selbst ab.

Im Anschluss an die Ope­ra­ti­on kön­nen Sie selbst­stän­dig nach Hau­se fah­ren. Falls Sie eine Beru­hi­gungs­ta­blet­te ein­ge­nom­men haben, ist eine Abho­lung durch einen Ange­hö­ri­gen zwin­gend erfor­der­lich.

Die Hei­lungs­dauer ist von Pati­en­tin zu Pati­en­tin sehr unter­schied­lich, aller­dings ist in den ers­ten Tagen Ruhe wich­tig. Am OP-Tag und am Tag danach soll­ten Sie kei­ne Akti­vi­tä­ten ein­pla­nen. In die­ser Zeit ist Unter­stüt­zung sinn­voll.