Brustver­kleinerung –
Für eine Brust, mit der Sie sich wohlfühlen können

Verkleinerung der weiblichen Brust

Nicht nur eine als zu klein ange­se­he­ne Brust kann das Selbst­be­wusst­sein und das Emp­fin­den der eige­nen Attrak­ti­vi­tät nega­tiv beein­flus­sen – auch eine als zu groß emp­fun­de­ne Brust kann für Unzu­frie­den­heit sor­gen. Hier kann eine scho­nen­de Brust­ver­klei­ne­rung nebst Brust­straf­fung Betrof­fe­nen hel­fen. Neben dem ästhe­ti­schen Emp­fin­den kön­nen durch­aus medi­zi­ni­sche Indi­ka­tio­nen für eine Brust­ver­klei­ne­rung gege­ben sein. So haben Frau­en mit sehr aus­ge­präg­ter Brust oft mit Hal­tungs­schä­den zu kämp­fen, die zu Schul­ter-, Rücken- und Nacken­schmer­zen füh­ren kön­nen.

Wir bera­ten Sie sehr dis­kret in unse­rer Münch­ner Pra­xis zu den Mög­lich­kei­ten der Brust­ver­klei­ne­rung. Wir möch­ten Ihnen nicht nur ein funk­tio­nel­les Ergeb­nis bie­ten, das Ihnen den All­tag erleich­tert, son­dern auch auf ästhe­ti­scher Ebe­ne für Ihre Zufrie­den­heit sor­gen. Aus die­sem Grund ist es in den meis­ten Fäl­len sinn­voll, die Brust auch zu straf­fen, um das Gewe­be zu fes­ti­gen und über­schüs­si­ge Haut sanft zu ent­fer­nen. Gemein­sam mit Ihnen möch­ten wir eine Lösung fin­den, die die medi­zi­ni­schen Rea­li­sie­rungs­mög­lich­kei­ten und Ihre Wün­sche sowie Vor­stel­lun­gen kom­bi­niert.

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Mit viel Erfah­rung und Fein­ge­fühl

Mit Ihnen gemein­sam fin­den wir die opti­ma­le Brust­form und das pas­sen­de Behand­lungs­ver­fah­ren für eine wohl­ge­form­te Brust.

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Infor­ma­tio­nen zur Brust­ver­klei­ne­rung

OP-Dau­er:1,5-2,5 Stun­den
Anäs­the­sie:Voll­nar­ko­se
Kli­nik­auf­ent­halt:1 Über­nach­tung
Faden­ent­fer­nung:selbst­auf­lö­send
Nach­be­hand­lung:6 Wochen Sport-BH
Gesell­schafts­fä­hig:nach 5 Tagen
Sport:6 Wochen kein Sport
Risi­ken:Blu­tun­gen, Nar­ben, Asym­me­trie, Ent­zün­dung

Vor der Brust-OP

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In einem aus­führ­li­chen Bera­tungs­ge­spräch wer­den wir auf Mög­lich­kei­ten der Brust­ver­klei­ne­rung ein­ge­hen – uns ist dabei wich­tig, die Behand­lung Ihnen anzu­pas­sen und nicht anders­rum. Um Ihre Wün­sche vor­ab bild­lich erfas­sen zu kön­nen, arbei­ten wir mit einem digi­ta­len 3D-Modell. Dadurch kön­nen wir Ihre Vor­stel­lun­gen bild­lich dar­stel­len und den Ein­griff prä­zi­se pla­nen. Im Zuge die­ses Gesprächs kön­nen wir auch prü­fen, ob eine Kos­ten­über­nah­me der Brust­ver­klei­ne­rung durch die Kran­ken­kas­se mög­lich ist. Eine Brust­straf­fung wird hin­ge­gen meist nicht über­nom­men, da die­se zwar für eine schö­ne Brust­form sor­gen kann, die in vie­len Fäl­len, das Selbst­be­wusst­sein und die Wahr­neh­mung der eige­nen Attrak­ti­vi­tät stärkt, jedoch in der Regel einen ästhe­ti­schen Ein­griff dar­stellt. Neben dem Bera­tungs­ge­spräch sind eini­ge Vor­un­ter­su­chun­gen essen­zi­ell für eine siche­re Ope­ra­ti­on.

Vor­un­ter­su­chun­gen für die Brust­ver­klei­ne­rung

Um Gewe­be­ver­än­de­run­gen der Brust aus­zu­schlie­ßen kann in vie­len Fäl­len ein Ultra­schall oder eine Mam­mo­gra­phie sinn­voll sein. Zusätz­lich sind ein EKG und ein klei­nes Blut­bild sinn­voll, um die rich­ti­ge Dosie­rung der Nar­ko­se zu wäh­len und Gerin­nungs­stö­run­gen aus­zu­schlie­ßen.
Neben die­sen Unter­su­chun­gen ist es wich­tig, dass Sie selbst eini­ge Vor­be­rei­tun­gen tref­fen. So soll­ten Sie vier Wochen vor dem OP-Ter­min den Niko­tin­kon­sum stark ein­schrän­ken, um Wund­hei­lungs­stö­run­gen zu ver­mei­den. Blut­ver­dün­nen­de Mit­tel, wie Aspi­rin, Thom­a­py­rin, Johan­nis­kraut, Goda­med oder Arni­ka, soll­ten Sie zwei Wochen vor dem Ein­griff nicht mehr ein­neh­men. Dies gilt auch für Kom­bi­prä­pa­ra­te gegen Erkäl­tung.

Fra­gen zur Brust­ver­klei­ne­rung?

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Ablauf einer Brust-OP

Brust­ver­klei­ne­rung in Mün­chen: Ablauf der Ope­ra­ti­on

Eine OP zur Brust­ver­klei­ne­rung oder Brust­straf­fung dau­ert cir­ca 1,5 bis 2,5 Stun­den und wird sta­tio­när durch­ge­führt. Das heißt nach dem Ein­griff soll­ten Sie damit rech­nen, ein bis zwei Tage in der Kli­nik zu blei­ben. Dank moder­ner Ope­ra­ti­ons­tech­ni­ken kön­nen erfah­rene plas­ti­sche Chir­ur­gen wie Dr. von Luko­wicz oder Dr. Los­sagk in den meis­ten Fäl­len die Still­funk­tion erhal­ten.

Am Ope­ra­ti­ons­tag kom­men Sie in die Kli­nik und wer­den – wie bespro­chen – von unse­rem Anäs­the­sis­ten in Voll­nar­ko­se gelegt, so dass Sie das Gesche­hen ein­fach ent­spannt ver­schla­fen. Nun kön­nen zwei ver­schie­de­nen Schnitt­tech­ni­ken zum Ein­satz kom­men, die sich nach kör­per­li­chen Vor­aus­set­zun­gen und den zu errei­chen­den Ergeb­nis rich­ti­gen.

LEJOUR

Bei die­sem Ver­fah­ren ver­läuft die Schnitt­füh­rung ein­mal rund um die Brust­war­ze und dann senk­recht nach unten. Nach der Ent­nah­me von bis zu 500 Gramm pro Sei­te kann nun die über­schüs­si­ge Haut scho­nend ent­fernt wer­den, so dass das Brust­vo­lu­men leicht nach oben ver­la­gert wird. Im Anschluss wird die Haut intra­ku­tan – also zwi­schen den Haut­schich­ten – mit resor­bier­ba­ren Fäden geschlos­sen, das Fäden­zie­hen ent­fällt hier­bei. Eine Ver­band und eine Drai­na­ge sor­gen dafür, dass Wund­se­kret opti­mal ablau­fen kann. Die­se Schnitt­füh­rung erhält in der Regel sowohl die Emp­find­sam­keit der Brust­war­ze als auch die Still­fä­hig­keit und gilt als nar­ben­arm. Wie aus­ge­prägt die Nar­ben schließ­lich sein wer­den, hängt jedoch einer­seits von guter Nar­ben­pfle­ge, ande­rer­seits von gene­ti­schen Fak­to­ren ab.

T-SCHNITT

Bei die­ser Tech­nik wird dem Ver­fah­ren nach Lejour ein Schnitt in die Unter­brust­fal­te hin­zu­ge­fügt. Hier­bei wird die Brust­war­ze nach oben ver­setzt, wobei es in sel­te­nen Fäl­len nötig sein kann, die Brust­war­ze kom­plett zu lösen und an neu­er Stel­le anzu­brin­gen. Dabei kann es hin und wie­der zu einer Beein­träch­ti­gung der Still­fä­hig­keit kom­men, wobei wir stets bemüht sind, dies zu ver­mei­den. Auch bei die­ser Schnitt­tech­nik wird die Haut im Anschluss intra­ku­tan ver­schlos­sen und der Faden löst sich von selbst auf. Ver­band und Drai­na­ge kön­nen in der Regel nach ein bis zwei Tagen abge­nom­men wer­den. Die Nar­ben­pfle­ge ist auch hier ein wich­ti­ger Bestand­teil der Hei­lungs­pha­se und soll­te nicht ver­nach­läs­sigt wer­den.

Die Ergeb­nis­se nach einer Brust­straf­fung oder Brust­ver­klei­ne­rung

Bei der Schnit­tführung für Brust­ver­klei­ne­run­gen oder -straf­fun­gen ent­steht nor­ma­ler­weise eine Nar­be rund um dem Hof der Brust­warze und von dort aus bis zur unte­ren Brust­falte.
Je nach Kör­per­bau und somit je nach Schnitt­ver­fah­ren, kann die Nar­be zusätz­lich auch unauf­fäl­lig ent­lang der Unter­brust­fal­te ver­lau­fen. Eine neue, klei­nere Brust wird geformt und durch Straf­fung der inne­ren Brust sowie der Haut sta­bi­li­siert.
Wird Ihre Brust nur gestrafft, kann ein Implan­tat ein­ge­setzt wer­den, um ein opti­sch anspre­chen­de­res Ergeb­nis zu errei­chen.


Nach der OP sind Sie gefragt. Gute Nachsorge sorgt für schnelle Heilung

Was Sie in den Wochen nach der Brust Ope­ra­ti­on beach­ten soll­ten

Wie bei jedem chir­ur­gi­schen Ein­griff, gibt es auch nach Ihrer Brust­ver­klei­ne­rung oder -straf­fung eini­ges zu beach­ten. Befol­gen Sie die Tipps zur Nach­sorge genau, um eine rasche Gene­sung zu begüns­ti­gen und das ope­rier­te Gewe­be zu scho­nen.

In den ers­ten Tagen nach der Ope­ra­tion kann es zu Schmer­zen und Schwel­lun­gen kom­men. Die­se Beschwer­den lie­gen im Norm­be­reich und klin­gen in der Regel inner­halb kur­zer Zeit ab. Schon am Tag nach der Ope­ra­tion bestehen nor­ma­ler­weise kaum noch Schmer­zen und die Drai­na­gen kön­nen gezo­gen wer­den. Soll­ten Sie zu Hau­se Schmer­zen haben, kön­nen wir Ihnen leich­te Schmerz­ta­blet­ten ver­schrei­ben, wel­che Sie im Bedarfs­fall ein­neh­men.

Nach einer OP im Brust­be­reich ist es wich­tig, dass Sie vor­sich­tig mit Ihrem Ober­kör­per umge­hen. Schnel­le Bewe­gun­gen, über­mä­ßi­ges Stre­cken sowie inten­sive Bewe­gun­gen der Ober­arme soll­ten ver­mie­den wer­den. Ver­mei­den Sie zudem schwe­res Heben in der ers­ten Zeit nach dem Ein­griff und war­ten Sie mit Aus­dau­er­sport min­des­tens sechs Wochen. Geben Sie Ihrem Kör­per Zeit, die Wun­den rich­tig zu schlie­ßen und sich an die neue Situa­ti­on zu gewöh­nen. So ver­mei­den Sie Ent­zün­dun­gen und Wund­hei­lungs­stö­run­gen. Tra­gen Sie in jedem Fall den Sport-BH in den sechs Wochen nach dem Ein­griff. Die­ser engt das ope­rier­te Gewe­be nicht ein und stützt gleich­zei­tig.

Was Sie nach Ihrer Brust­ver­klei­ne­rung tun kön­nen

Schla­fen Sie in den ers­ten Wochen auf dem Rücken, um das ope­rierte Gewe­be nicht zu belas­ten. Wäh­rend der ers­ten zwei Mona­te soll­ten Sie behut­sam mit Ihren Brüs­ten umge­hen und Ihren Kör­per gene­rell nicht all­zu stark bean­spru­chen. Mei­den Sie Sau­na, Sola­rium, star­ke Son­nen­ein­strah­lung und Sport. Unter­stüt­zen Sie Ihre Durch­blu­tung durch Wech­sel­du­schen und Lymph­drai­na­gen – vor allem bei Span­nungs­ge­fühl in den Brüs­ten.

Ärzt­li­che Behand­lun­gen nach Ihrer Brust­straf­fung

Kon­troll­un­ter­su­chun­gen nach dem Ein­griff soll­ten Sie sehr kon­se­quent befol­gen. Nur so kön­nen mög­li­che Wund­hei­lungs­stö­run­gen oder ande­re Kom­pli­ka­tio­nen in der Hei­lungs­pha­se früh­zei­tig erkannt und behan­delt wer­den. Gene­rell kommt es jedoch sehr sel­ten zu Kom­pli­ka­tio­nen nach einer Brust­ver­klei­ne­rung. Bei Fra­gen oder Anlie­gen vor, wäh­rend oder nach der Behand­lung haben wir natür­lich immer ein offe­nes Ohr für Sie. Bei uns sind Sie in guten und kom­pe­ten­ten Hän­den! Die aus­führ­li­che Auf­klä­rung vor der Ope­ra­tion sowie pro­fes­sio­nelle Nach­sorge fin­den in beson­ders ange­neh­mer, per­sön­li­cher Atmo­sphäre in Mün­chen statt.

Ja, es soll­te in jeden Fall die Voll­jäh­rig­keit hin­sicht­lich der voll­stän­di­gen kör­per­li­chen Ent­wick­lung abge­war­tet wer­den.

Die Kos­ten­über­nahme durch die Kran­ken­kasse kann bean­tragt wer­den. Beson­ders bei mas­si­ven Nacken­schmer­zen oder ander­wei­ti­gen gesund­heit­li­chen Pro­ble­men, die im Zusam­men­hang mit einer sehr gro­ßen Brust ste­hen, über­neh­men man­che Kran­ken­kas­sen Brust­ver­klei­ne­run­gen. Brust­straf­fun­gen sind hier­von jedoch aus­ge­schlos­sen.

Neben den all­ge­mei­nen OP- und Nar­ko­se Risi­ken kann es tech­nik­be­dingt zu Durch­blu­tungs­stö­run­gen der Brust­war­ze kom­men, die auch Fol­ge­ein­grif­fe not­wen­dig machen kön­nen.

Wir emp­feh­len das Abschlie­ßen einer Fol­ge­kos­ten­ver­si­che­rung.
Hier­zu bera­ten wir Sie ger­ne in einem per­sön­li­chen Bera­tungs­ge­spräch in unse­rer Münch­ner Pra­xis.

Blut­ge­rin­nungs­hem­mende Mit­tel, wie Aspi­rin, Thom­a­py­rin, Johan­nis­kraut, Goda­med und Arni­ka soll­ten 14 Tage vor dem Ein­griff pau­siert wer­den. Dies gilt eben­so für Kom­bi­prä­pa­ra­te gegen Erkäl­tun­gen.

Der Niko­tin­kon­sum soll­te vier Wochen vor und nach der Ope­ra­tion stark ein­ge­schränkt oder gar ganz ein­ge­stellt wer­den.

In der Regel erfolgt die Ent­las­sung am Fol­ge­tag. Zwar kön­nen Schmer­zen bestehen, die­se las­sen sich aller­dings sehr gut mit leich­ten Schmerz­ta­blet­ten in den Griff krie­gen. Um das Brust­ge­we­be in den nächs­ten sechs Wochen zu unter­stüt­zen und zu ent­las­ten, soll­ten Sie den Sport-BH kon­se­quent tra­gen, um Wund­hei­lungs­stö­run­gen zu ver­mei­den. Arm­be­we­gun­gen über Kopf­ni­veau soll­ten Sie zunächst wei­test­ge­hend unter­las­sen, damit die Schnit­te hei­len kön­nen, ohne dass Zug auf die Näh­te aus­ge­übt wird.

Zu Beginn steht immer das Bera­tungs­ge­spräch in unse­rer Pra­xis. Hier­bei spre­chen wir über Ihre Wün­sche und schla­gen Ihnen ver­schie­de­ne Behand­lungs­mög­lich­kei­ten vor, die Ihre indi­vi­du­el­le Situa­ti­on berück­sich­ti­gen.

Nach ver­schie­de­nen Vor­un­ter­su­chun­gen kom­men Sie am OP-Tag in die Kli­nik. In Voll­nar­ko­se wer­den nun Gewe­be­an­tei­le ent­nom­men und die über­schüs­si­ge Haut ent­fernt und ver­näht. Wel­che Schnitt­füh­rung hier­bei Anwen­dung fin­det, ent­schei­det sich von Pati­en­tin zu Pati­en­tin. Dank resor­bier­ba­rer Näh­te ent­fällt das Fäden­zie­hen, den­noch soll­ten Sie die Kon­troll­un­ter­su­chun­gen wahr­neh­men, um Kom­pli­ka­tio­nen im Hei­lungs­pro­zess zu ver­mei­den. Nach dem Ein­griff blei­ben Sie ein oder zwei Tage in der Kli­nik, bevor Sie nach Hau­se gehen dür­fen.

Auf sport­li­che Akti­vi­tä­ten soll­te Sie in den ers­ten sechs bis acht Wochen nach der OP ver­zich­ten.

Ja, das ist pro­blem­los mög­lich!

Dies ist zunächst durch­aus mög­lich. In den fol­gen­den Wochen soll­te die Emp­find­sam­keit der Brust­war­zen in der Regel jedoch zurück­keh­ren.

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Dr. Dominik von Lukowicz - Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie
zitat

Unser Ziel ist es, nach der Brust­ver­klei­ne­rung eine har­mo­ni­sche Pro­por­ti­on her­zu­stel­len und eine mög­lichst natür­li­che Brust­form zu errei­chen.

Dr. Domi­nik von Luko­wicz
Fach­arzt für Plas­ti­sche und Ästhe­ti­sche Chir­ur­gie


Geprüft durch:
Die Informationen auf der Seite Brustverkleinerung beruhen auf aktuellen medizinischen Standards und wurden durch Dr. Dominik von Lukowicz und Dr. Susanne Deichstetter vor der Veröffentlichung geprüft.

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